Beim Kauf einer Feldspritze können die Kosten schnell aus dem Ruder laufen. Doch nicht jede Zusatzausstattung ist sinnvoll.
Die Betriebsleiter haben bei der Auswahl der optimalen Zusatzausrüstung für Feldspritzen die Qual der Wahl. Erste Entscheidungsgrundlagen haben wir dazu in der Ausgabe 17 der LAND & FORST geliefert. Doch es gibt weitere Aspekte, die bei der Planung zu berücksichtigen sind.
Bei einigen Gerätetypen deutet ein „I“ hinter der Typenbezeichnung darauf hin, dass im Gerät unterschiedliche elektronische Module bis hin zur Ausrüstung ISOBUS- vorhanden sind. Dadurch steigen zwar die Anschaffungskosten, jedoch wird eine deutlich einfachere und sichere Bedienung des Gerätes erreicht. Beispielsweise können so automatischer Reinigungseinrichtungen betrieben werden.
Möglichkeiten und Anforderungen
- Die Entwicklung der Pflanzenschutz-Gerätetechnik hat in den letzten Jahren neue innovative Ausrüstungsmöglichkeiten geschaffen.
- Der Pflanzenschutz wird so noch präziser, anwenderfreundlicher und sicherer.
- Trotz oder gerade wegen des enormen technischen Fortschritts steht der Landwirt bei einem Neukauf vor einer schwierigen Aufgabe.
- Er muss sich für ein Gerät mit entsprechender Ausrüstung entscheiden, das betriebswirtschaftlich sinnvoll ist.
- Zudem muss es den betrieblichen Strukturen auch in Zukunft so gut wie möglich gerecht werden.
Diese Punkte sind beim Kauf zu beachten
Lesen Sie im ausführlichen Fachartikel der digitalen Ausgabe mehr zu wichtigen Punkten wie:
- Innenreinigung des Gerätes und der Düsen
- Optimaler Reinigungseffekt bei der Spülfahrt
- Elektronikeinsatz und GPS-gesteuerte Einheiten
- Vermeidung von Abtrift
- Variable Ausbringmengensteuerung
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