Das ist ein Artikel vom Top-Thema:
Neue Gewitter: Hier sollten Landwirte ihr Futter ins Trockene holen
Für Landwirte gilt bei den Unwettern: EInmal mehr in den Regenradar gucken.
Am Donnerstag gab es Unwetter im Norden
Von Norden und Nordwesten kamen am Donnerstagnachmittag (19.5.) die Gewitter in Gang. Bis in den Abend hinein brachten sie Sturmböen, Hagel und viele Blitze mit sich. Ähnliches galt auch für den Schwarzwald und den Alpenrand. Freitagabend erreichen die Gewitter dann Franken. Zwischen 20 und 40 Liter Regen pro Quadratmeter sind drin.
My KuhTube: So viel Arbeit macht Grassilage
Freitag gibt es Gewitter im Norden und Osten
Am Freitag (20.5.) wird es noch einmal heiß mit Höchsttemperaturen im Norden zwischen 20 und 25 Grad, in der Mitte 25 bis 30 Grad und im Süden bis zu 34 Grad. Das Wetter ist prinzipiell ganz im Süden ruhiger. Die Gewitter ziehen über den Westen, bleiben weitgehend in der nördlichen Mitte und im Osten Deutschlands.
Heu-Qualität schwindet nach dem Regen
Gutes Heu verträgt sich nicht mit Regen. Zum einen, weil es durch Schmutz, Pilze und andere Keime verderben kann. Und zum anderen, weil der Regen Nährstoffe aus dem Gras auswäscht. Da sind neben wasserlöslichen Kohlenhydraten auch Vitamine und Spurenelemente. Zusätzliches Wenden macht die Qualität auch nicht besser.