Die Spargel- und Beerenanbauer wollen ihre Helferinnen und Helfer aus Osteuropa gegen Corona impfen lassen.
Die Impfangebote soll es auf den Höfen geben. Entsprechende Planungen liefen bereits, sagte der Geschäftsführer des Netzwerks der Spargel- und Beerenverbände, Frank Saalfeld.
Man habe bereits eine Krankenkasse, mit der man zusammenarbeite. Nun fehlen noch Partner, die Impfbusse zur Verfügung stellen.
Ebenfalls ungeklärt ist noch, welcher Impfstoff genutzt werden soll. "Es lohnt sich nicht, jemanden, der für zwei oder drei Monate hier ist, mit Biontech zu impfen, weil er damit keinen vollständigen Impfschutz bekommt", so Saalfeld. Damit bleibe der Impfstoff von Johnson & Johnson, bei diesem gebe es aber noch viel Klärungsbedarf.