In Brandenburg wurde ein weiteres mit ASP infiziertes Wildschwein gefunden.
Das BMEL informiert, dass sich der amtliche Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei einem weiteren Wildschwein in Brandenburg bestätigt hat. Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat die Tierseuche in der entsprechenden Probe nachgewiesen. Der Fundort liegt innerhalb des Kerngebiets.
Insgesamt gibt es damit 35 bestätigte Fälle.