Geflügelpestausbruch im Landkreis Paderborn: 122.000 Junghennen mussten getötet werden.

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Imke Harms | am

Geflügelpest-Ausbruch in Paderborn: 122.000 Junghennen getötet

Das Virus ist in einem Betrieb in Delbrück-Westenholz aufgetreten. 122.000 Tiere mussten getötet werden.

In einem Junghennenbetrieb in Delbrück-Westenholz (Landkreis Paderborn) ist jetzt die Geflügelpest nachgewiesen worden. Das hat das Friedrich-Löffler-Institut, das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit auf der Ostseeinsel Riems, am Samstag (18. Februar) bestätigt.

122.000 Junghennen getötet

Wie das Portal animal health online berichtet, sind die rund 122.000 Tieren aus dem Bestand nach Anordnung des Kreisveterinäramtes Paderborn unter Beachtung tierschutzrechtlicher Vorgaben am vergangenen Wochenende bereits getötet worden.

Mit Material von animal health online
Während es bei der Afrikanischen Schweinepst (ASP) bisher in Niedersachsen bei einem Fall in Emsbüren blieb, werden bei der Geflügelpest laufend neue Fälle gemeldet. Für beide Seuchen ist eine Ertragsschadensversicherung dringend geboten, ältere Verträge sollten überprüft werden.

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