Die optimale Rinderrasse unterscheidet sich je nach Betriebsstandort und Bedingungen. Das zeigt ein Vergleich von Holstein- und Jerseykühen bei der Nutzung in verschiedenen Produktionssystemen.
Die zunehmende Ressourcenkonkurrenz zwischen Nahrungs-, Futtermittel- und Energieproduktion wirkt sich auch auf die zu empfehlende Milchrinderrasse aus. Für den künftig zu nutzenden Milchkuhtyp in Deutschland leiten sich zwei Trends ab:
Holsteinrind oder Milchkuhtyp?
- Auf ackerbaufähigen Standorten (mit zunehmendem Kostendruck für Kraftfutter, Pacht etc.) und konventioneller Milcherzeugung bietet sich besonders das Holsteinrind an,
- während sich unter Weidebedingungen ein weidefähiger Milchkuhtyp empfiehlt, der weniger auf hohe Milchmengenleistung und damit auf einen geringeren Kraftfutterbedarf selektiert wurde. Hier haben sich Jerseyrinder bewährt, wie jüngste Versuche in Deutschland bestätigen.
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