Erkrankt ein Pferd, geht die die Behandlung schnell ins Geld. Muss der geliebte Vierbeiner auch noch operiert werden, kostet das oft mehrere tausend Euro. Eine OP-Versicherung bewahrt Sie als Besitzer vor solch unerwarteten Kosten.
Welcher Pferdebesitzer kennt es nicht: Er betritt den Stall bzw. die Weide und der Vierbeiner lahmt oder wälzt sich mit kolikartigen Beschwerden am Boden. Die Behandlung kann sehr schnell sehr teuer werden, vor allem wenn ein chirurgischer Eingriff nötig ist. Mit einer OP-Versicherung können sich Pferdebesitzer vor hohen Kosten schützen.
Eine Pferde-OP-Versicherung deckt die Kosten ab, die unmittelbar mit einer medizinisch notwendigen Operation des Tieres in Zusammenhang stehen. Darunter fallen in der Regel sowohl chirurgische Eingriffe unter Vollnarkose als auch unter Standnarkose/Sedierung. Nach Angaben der Uelzener Versicherungen muss dabei eine mehr als punktförmige Durchtrennung der Haut und der darunter liegenden Gewebe erfolgen.
Angebote und Tarife vergleichen
Bevor der Pferdebesitzer aber eine OP-Versicherung für seinen Vierbeiner abschließt, lohnt es sich für ihn, die Angebote der Versicherungen zu vergleichen. Die Versicherungen bieten verschiedene Tarife mit unterschiedlichen Leistungen an. Diese Tarife unterscheiden sich in erster Linie im Umfang der versicherten Operationen, der Nachsorge/-behandlungszeit sowie in der Höhe des Zuschusses für die Unterbringungskosten in der Klinik, für bildgebende Verfahren und regenerative Therapien. Einen Vergleich mit den wichtigsten Tarifmerkmalen finden Sie in den Tabellen. Hier das wichtigste, auf das Sie achten sollten:
Worauf Sie bei der Wahl der OP-Versicherung für Ihr Pferd achten sollten sowie eine Tarifübersicht verschiedener Anbieter finden Sie in der digitalen Ausgabe der LAND & FORST!