Im Gemüsegarten wächst eine Menge.
Kerstin Fricke | am

Gifhorn: Gartenräume zum Entschleunigen

Der 5.000 m² große Garten von Familie Fricke aus Hillerse liegt am Naturschutzgebiet und hat direkten Zugang zum Fluss. Ihn charakterisieren Naturnähe, weitläufige Blickachsen und extensiv genutzte Wiesen.

Vor rund 10 Jahren wurde das verwilderte, mit alten Eichen und Obstbäumen bestandene Grundstück in Teilen erschlossen. Schritt für Schritt konnte ein Lebensraum für die Familie geschaffen und gleichermaßen Lebensraum für Tiere und Pflanzen erhalten und neu entwickeln werden. Den Besitzern ist es wichtig, dem Betrachter das Gefühl zu geben, dass Natur und Garten eins sind und die ordnende Hand des Gärtners erst auf den zweiten Blick sichtbar wird. Deshalb fällt die Wahl auf heimische Stauden und Gehölze. Mit ihren zarten Blüten, Farben und Formen verflechten sie sich zu Pflanzteppichen, die Nahrung und Bruthabitat zugleich sind und für den Gartengast wie zufällig arrangiert wirken. Ungefüllte Blüten ermöglichen den Insekten problemlos an Nektar und Pollen zu gelangen. Viele heimische Tiere sind Feinschmecker und fressen nur von bestimmten Pflanzen. 

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