In Hornburg brannte eine Scheune vollständig nieder. Die Feuerwehren waren 12 Stunden im Einsatz, Landwirte halfen, eine Ausbreitung zu verhindern.
Beim Eintreffen der Feuerwehr brannte die Scheune bereits in voller Ausdehnung. Diese leitete sofort Löschmaßnahmen ein. Nach kurzer Zeit brach die Scheune bereits in sich zusammen. Wenig später wurden noch weitere Feuerwehren alarmiert, denn es drohte ein Flächenbrand.
Ein Landwirt aus dem Ort fuhr mit Schlepper und Grubber zur Einsatzstelle, um Brandschneisen in das angrenzende Stoppelfeld zu reißen. Durch den Funkenflug hatten sich bereits Teile des Feldes entzündet.
12 Stunden im Einsatz
Es wurde bis zum Sonnenaufgang gegen den Brand gekämpft.
Ein weiterer Landwirt rückte mit einem Bagger an, um die zerfallene Halle und das dort gelagerte, brennende Stroh auseinander zu ziehen.
Nach 12 Stunden konnten die Einsatzkräfte dann abrücken, die Hornberger Wehr kam dann noch einmal an die Einsatzstelle, um kleine Glutnester zu löschen, die sich wieder entzündet hatten.