Die Nachfrage nach Ökokartoffeln ist groß. Dementsprechend genießt die Hackfrucht auch in Biobetrieben hohes Ansehen. Entscheidend bei der Vermarktung ist und bleibt die Qualität. Wie kann sie gesichert werden?
Vom Handel in Deutschland wird eine möglichst lange Belieferung mit heimischen Biokartoffeln gewünscht. Diese Vorgaben sind schwierig zu erfüllen. In den vergangenen Jahren waren deutsche Biokartoffeln oft schon im April ausverkauft. Mittlerweile wird der Handel aber teilweise bereits ganzjährig mit heimischer Ware beliefert. Dies bedeutet auch, dass Kartoffeln bis in den Juni hinein gelagert werden müssen.
Früh die Weichen stellen
Mit der Perspektive einer späten Belieferung des Handels steigen die Anforderungen an die Qualität der eingelagerten Biokartoffeln und an das Lager. Grundvoraussetzungen für die Langzeitlagerung sind die richtige Sortenwahl und das Vorhandensein tauglicher Lagerräume mit einer mechanischen Kühlung. Hierbei gibt es eine Reihe von Punkten, die zu berücksichtigen sind.
Wir geben Tipps zur Kluten-Vermeidung, zu den Stressfaktoren Hitze und Nährstoff sowie zur zügigen Befüllung Ihrer Lager.
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