Die Bewohner des Gehöfts hatten Dienstagnacht (12.4.) Glück im Unglück: Ihre Hunde weckten sie bei dem Brand auf.
In Merzen geriet eine Scheune auf einem landwirtschaftlichen Betrieb an der Westerodener Straße in der Nacht zu Dienstag in Brand. Die Bewohner des Gehöfts wurden durch lautes Gebell ihrer Hunde geweckt und bemerkten daraufhin das Feuer des Nebengebäudes. Sofort alarmierten sie die Feuerwehr, sodass zahlreiche Kräfte der ortsansässigen und umliegenden Freiwilligen Feuerwehren anrückten.
Weder Mensch noch Tier verletzt
Beim Eintreffen der Feuerwehr stand die Scheune schon in Vollbrand. In dieser wurden Futtermittel und Gerätschaft gelagert. Ein Übergreifen des Feuers auf weitere Gebäude konnte verhindert werden. Glücklicherweise blieb es daher „nur“ bei einem Sachschaden von 120.000 Euro, verletzt wurde niemand. Die Polizei beschlagnahmte den Brandort und nahm die Ermittlungen auf. Diese ergaben einen technischen Defekt als Ursache.