Ein Pferd war in einen Graben geraten und steckte bis zum Hals im Wasser, bis die Feuerwehr das Tier retten konnte.

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Christel Grommel | am

Aurich: Pferd steckt bis zum Hals im Graben

Am Samstag (5. November) geriet ein Pferd in Not, das von der Feuerwehr befreit werden musste.

Eine Spaziergängerin entdeckte das Tier im Freepsumer Meerschloot am Samstagmorgen. Sie alarmierte sofort die Feuerwehr über den Notruf. Da sich die zuständige Feuerwehr Krummhörn-Mitte schon in der Nähe befand, konnte diese schon wenige Augenblicke nach der Alarmierung am Einsatzort sein. Das Pferd steckte bei Ankunft der Feuerwehr so tief im Wasser des Grabens, dass nur noch Hals und Kopf sichtbar waren.

Pferd mit Kran gerettet

Es musste noch eine Feuerwehr mit Boot gerufen und ein Kran geordert werden, weil das Pferd an einer breiten Stelle des Grabens schwer erreichbar war. Weil das Tier sich bewegte, war das Boot nicht mehr notwendig. Mit dem Kran konnte das entkräftete Pferd dann befreit und an die Besitzer übergeben werden. Kurze Zeit später hatte es sich so weit erholt, dass es zum Stall geführt werden konnte.

Mit Material von Feuerwehr Krummhörn
Wie viel Heu Pferde bekommen sollten, ist ein häufiges Streitthema zwischen Stallbetreibern und Pferdebesitzern. Besonders herausfordernd wird es bei Pferden in heterogenen Gruppen.

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