Am Türöffner-Tag der Maus läuft in diesem Jahr alles unter dem Motto "Hallo Zukunft". Unternehmen öffnen ihre Türen, die ansonsten verschlossen sind.
Das Institut für Bedarfsgegenstände (IfB) des Niedersächsischen Landesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) in Lüneburg öffnet anlässlich des Türöffner-Tages seine Pforten. Junge Forscherinnen und Forscher in Spe können dort glibberigen Spielschleim oder Zaubertinte herstellen, Münzen vergolden oder mitgebrachten Schmuck untersuchen. Begleitet und angeleitet werden sie dabei von Mitarbeitern des Instituts. Das Angebot richtet sich an Kinder ab acht Jahren.
Das macht das IfB Lüneburg
Das IfB Lüneburg untersucht Dinge des alltäglichen Bedarfs unter anderem auf Schadstoffe. Darunter Spielsachen, Kleidung oder kosmetische Mittel. Im fokus der Untersuchungen stehen auch immer wieder neue Produkte oder Materialien, wie kompostierbare Verpackungen, Naturkosmetik oder nachhaltige Spielwaren. Bundesweit ist das IfB Lüneburg das einzige Institut, in dem ausschließlich Bedarfsgegenstände und kosmetische Mittel untersucht und beurteilt werden. Pro Jahr führen die etwa 60 Mitarbeiter mehr als 17.000 Untersuchen durch.
Anbieter aus der Landwirtschaft
Zum Türöffner-Tag gibt es eine Vielzahl an Unternehmen und Einrichtungen, die Kindern einen Einblick gewähren. Im landwirtschaftlichen Bereich sind es Pferdehöfe, Bauernhöfe aber auch Imkereien die ihre Türen öffnen.