Wegen der Corona-Verordnungen sind Freibäder schnell ausgebucht. Für alle die dennoch ans Wasser wollen, gibt es Alternativen. Lesen Sie, worauf man achten sollte, damit es sicher bleibt.
Wenn im Freibad wegen der Corona-Verordnungen kein Termin zu bekommen ist, sind Kiesteiche, Seen und Flüsse oft die Alternativen. „Wild“ schwimmen gehen ist ohnehin ein kleiner Trend. Doch Wasserspaß ist nicht ungefährlich, im Gegenteil. In Deutschland ertrinken jedes Jahr rund 500 Menschen, darunter jedes Jahr etwa 50 Kinder – und ist damit in ihrer Altersgruppe eine der häufigsten Todesursache.
Die meisten Badeunfälle mit tödlichem Ausgang passieren in Flüssen und Seen. Zwar kommt es auch in Freibädern zu Unfällen, aber dort unternimmt das Personal in der Regel sofort Ersthelfermaßnahmen – und der Krankenwagen kennt den Weg dorthin. Auch Seebäder oder Flussschwimmanstalten sind oft von Bademeistern oder vom DLRG betreut – und auch von der Wasserqualität her überwacht. Aber hier bemerkt man schon den Unterschied zum künstlichen und beheizten Freibad.
Wir haben für Sie zusammengetragen, welche Tipps einen entspannten Tag am See garantieren.
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