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Das war diese Woche los in Niedersachsen
Ärger in der Fleischbranche, Niedersächsische Wolfsverordnung, Green Deal der EU und der Niedersächsische Weg - das waren die landwirtschaftlichen Themen dieser Woche in Niedersachsen.
Schärfere Vorschriften für Fleischbranche
Das Bundeskabinett hatte am 20. Mai beschlossen, dass die Arbeitsschutzvorschriften in der Fleischindustrie verschärft werden sollen.
Die Debatte um die Arbeitsbedingungen in der Fleischbranche ist noch allgegenwärtig, da sorgt der Discounter-Marktführer Aldi mit Plänen für eine Wurstpreissenkung für Aufregung.

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Green Deal
Die EU stellte ihre Pläne für den "Green Deal" vor. Europa soll nach dem Willen der EU-Kommission zum Vorreiter für nachhaltige Ernährung und biologische Vielfalt werden. Heute legte die Brüsseler Behörde ihre Pläne vor.

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Futtergras: Sorgen bei den Milchviehbetrieben
Die Milchviehbetriebe sind erneut um die Futtervorräte für ihr Vieh besorgt. Das trockene Frühjahr hat zu einer viel zu geringen Grasernte geführt. Landwirte reagieren mit mehr Roggenanbau und einer Ausdehnung der Silomaisfläche.

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Wolfsverordnung in Beteiligung
Das Umweltministerium gibt die Niedersächsische Wolfsverordnung in die Beteiligung. Umweltminister Lies spricht sich für den Schutz des Wolfes aus, will aber auch die Weidetierhaltung schützen.

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Niedersächsischer Weg
Es ist intensiv diskutiert worden, es gab durchaus viele Bedenken - aber der Vorstand des Landvolkes Niedersachsen steht geschlossen zum "Niedersächsischen Weg".

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Kaum Verstöße an Vatertag
Erfreulich: Der Innenminister hatte vor Verstößen gegen Corona-Auflagen am Vatertag gewarnt - und tatsächlich wurde der Infektionsschutz in Niedersachsen weitgehend eingehalten.

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